News:Mattes & Düxx in Köln: Klemens Haselsteiner nimmt persönlich Schlüssel für neue Büroflächen entgegen

Annette Gauger

von Annette Gauger

v.l.n.r.: Günter Nikelowski (UBL SRE), Katharina Horsthemke (Projektleiterin Mattes & Düxx, SRE), Klemens Haselsteiner (CEO der STRABAG SE), Herwig Schwarz (UBL SRE), Oliver Quint (BL SRE)

Foto: Kay-Uwe Fischer
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STRABAG CEO Klemens Haselsteiner hat am Freitag den Schlüssel zu den neuen modernen Arbeitsplätzen für rund 230 Mitarbeiter:innen am Konzernstandort Köln im Bürogebäude Mattes entgegengenommen.

Ab Anfang des nächsten Jahres werden Kolleg:innen aus den Serviceeinheiten SID (Innovation und Digitalisierung), ZT (Zentrale Technik), BRVZ (kaufmännische und informationstechnologische Dienstleistungen) und CREM (Corporate Real Estate Management) auf rund 4.500 m² ihre Arbeit in den nach teams@work Konzept ausgebauten Büroflächen aufnehmen. Wir wünschen allen Kolleg:innen einen guten Start.

Work on Progress auf der sonnigen Seite des Rheins

Unsere Projektleiterin Katharina Horsthemke, unser SRE-Bereichsleiter Oliver Quint und ihr Team haben den siebengeschossigen Mattes sowohl im Zeitplan (Baustart 2019) als auch innerhalb des Budgets termingerecht fertiggestellt. Damit haben wir einen weiteren Meilenstein für dieses innovative Büroensemble erreicht. Unser Dank zur Schlüsselübergabe gilt insbesondere auch unseren Hochbau-Kolleg:innen von Züblin.

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Die tiefe Verbundenheit des STRABAG Konzerns mit dem Standort Deutz, dessen ehemalige deutsche Zentrale genau an der Stelle des heutigen Mattes lag und nun direkt gegenüber ihren Sitz hat, spiegelt sich auch im Namen des zweiteiligen Büroensembles „Mattes & Düxx“ wider: Der Vorname des jetzt fertiggestellten Gebäudeteils „Mattes“ ist ein charakteristisch kölscher Name, der Stärke und Kölner Verbundenheit symbolisiert. Zeitlich versetzt folgt voraussichtlich ab 2025 der Bau des benachbarten 60 Meter hohen Büroturms Düxx mit 16.300 m² BGF. Das Bürogebäude Mattes (14.500 m² BGF) strebt die DGNB-Zertifizierung in Gold und die Taxonomie-Konformität an. Dazu tragen u.a. die Geothermie, der Einsatz von CO2-reduziertem Beton, die Dachbegrünung sowie die Regenrückhaltung bei. Mehrere Dachterrassen und ein begrünter Innenhof schaffen Treffpunkte und Aufenthaltsqualität. Die hochwertige Fassade verleiht dem Gebäude nicht nur eine einzigartige Optik, sondern zeugt auch von erstklassiger Qualität und tageslichtdurchfluteten Arbeitsräumen. In direkter Nachbarschaft hat bereits das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) seine neuen Flächen (8.000 m²) im Mattes bezogen.

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